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Ab 1. Februar 2024 soll Ferdinand Nitschke als DIO die Digitalisierung der Helios-Klinik-Gruppe vorantreiben – Foto: privat

Ab 1. Februar 2024 soll Ferdinand Nitschke als DIO die Digitalisierung der Helios-Klinik-Gruppe vorantreiben – Foto: privat

Klinik-Unternehmen

Helios möchte Digitalkompetenz ausbauen

Die Helios-Klinik-Gruppe mit Sitz in Berlin treibt sein Digitalisierungsvorhaben weiter voran. Vor diesem Hintergrund schuf der nach eigenen Angaben in Europa führende private Gesundheitsdienstleister zwei neue Funktionen, die dem CEO direkt unterstellt sind. Zum einen will Helios mit einem Digital Innovation Officer (DIO) und zum anderen mit einem Project Management Officer das Kompetenzteam Digitalisierung verstärken.

Für die Stelle des DIO haben sich die Verantwortlichen bereits für einen Kandidaten entschieden. Ab 1. Februar 2024 soll Ferdinand Nitschke die durch die Geschäftsführung definierten Ziele strategisch umsetzen. Zu seinen Aufgaben wird es auch gehören, innovative Stoßrichtungen zu erkunden und zu verfolgen, um die Prozesse und Tools der Helios eigenen IT-Landschaft zu verbessern. Des Weiteren übernimmt Nitschke die Leitung einer neu geschaffenen Scout Unit, die Trends inner- und außerhalb des Unternehmens identifizieren und nutzbar machen soll.

Nitschke schloss 2016 sein Studium als Wirtschaftsingenieur ab und arbeitete dann fast zehn Jahre an der digitalen Transformation der Wertschöpfungskette im Gesundheitswesen. Nach mehreren, zum Teil leitenden, Positionen bei Biotronik, Berlin, leitete er zuletzt bei Siemens Healthineers mehrere Projekte.

Robert Müller, CEO bei Helios und Vorstandsmitglied von Fresenius, kommentiert: "Mit Ferdinand Nitschke konnten wir eine erfahrene und stets auf den Kundennutzen zentrierte Führungskraft für uns gewinnen. Ich bin sicher, dass seine breite Expertise und Erfahrung unsere digitale Transformation beflügeln und beschleunigen wird."

Von der Digitalisierung erhofft sich Helios, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und Patienten zu erhöhen und die medizinische Behandlungsqualität zu verbessern. Bis 2024 plant das Unternehmen den Aufbau eines neuen digitalen Nutzerportals für alle Patientinnen und Patienten, bis 2025 sollen alle Dokumente und Services für die Mitarbeitenden ausschließlich digital angeboten werden und bis 2026 sollen alle wesentlichen medizinischen Entscheidungen mit digitaler Assistenz getroffen werden.

 

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