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Die AOK präsentiert einem musikalischen Aufruf zur Vorsorge mit Deutsch-Rapperin Eunique und Hip-Hop-Urgestein Denyo - Foto: AOK Rheinland/Hamburg/ Ressourcenmangel

Die AOK präsentiert einem musikalischen Aufruf zur Vorsorge mit Deutsch-Rapperin Eunique und Hip-Hop-Urgestein Denyo - Foto: AOK Rheinland/Hamburg/ Ressourcenmangel

Krankenkassen

AOK: Mit Hip-Hop zu mehr Awareness für Früherkennung

Regelmäßige Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung sollten in allen Altersgruppen eine wichtige Rolle spielen. Um das Bewusstsein für die Vorsorge insbesondere bei den 25- bis 49-Jährigen zu schärfen, haben die AOK Rheinland/Hamburg und die Kreativagentur Ressourcenmangel die Rapperin Eunique und Hip-Hop-Künstler Denyo gewonnen, dem Thema Vorsorge einen eigenen Rap-Song zu widmen.

Bereits seit 2019 ist Ressourcenmangel Düsseldorf die strategisch kreative Leadagentur für die AOK Rheinland/Hamburg. In diesem Jahr steht die große Imagekampagne ganz im Zeichen der Krebsfrüherkennung. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der letztjährigen Kampagne 'Geht auf Karte'. In einem Musikvideo rufen Eunique und Denyo mit 'Check das ab – geht auf Karte' zur Früherkennung für Hautkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs auf.

"Während der Corona-Zeit sind die Zahlen für die Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen deutlich zurückgegangen. Eine von uns beauftragte Studie zeigt: Menschen wünschen sich mehr Aufklärung, Beratung und Erinnerung an wichtige Untersuchungen", sagt Dirk Hennes, Abteilungsleiter Marketing bei der AOK Rheinland/Hamburg.

Rap-Song für die Vorsorge

Für den musikalischen Aufruf zur Vorsorge hat sich die AOK Unterstützung von Eunique und Denyo geholt. Die beiden Künstler sollen für Strahlkraft und Identifikation mit der vielschichtigen Zielgruppe sorgen. 

"Was diese Markenkooperation so unique macht, ist die grundsätzliche Message. Hip-Hop ist ein perfektes Genre, diese Thematik zu behandeln, denn im Hip-Hop geht es darum, von seinen eigenen Gedanken und Gefühlen zu erzählen. Und um als Musiker zu fühlen, was man sagt, muss es einem etwas bedeuten", kommentiert Denyo. Und Eunique ergänzt: "Früherkennung ist ein Thema, über das nicht oft genug gesprochen wird – und wenn, dann meistens, wenn es schon zu spät ist. Es geht nicht darum, dass es ein Charthit wird. Es geht darum, gemeinsam für etwas zu stehen – auch weil es nicht nur Frauen betrifft, sondern auch Männer. Diese Kampagne ist wichtig und ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein. Vor allem, mit einer der Legenden aus Hamburg daran zusammenzuarbeiten."


Eunique und Denyo rappen für die AOK Rheinland/Hamburg und machen auf die Früherkennung für Hautkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs aufmerksam - Foto: AOK Rheinland/Hamburg/ Ressourcenmangel

Fokus auf Bewegtbild

Damit der Aufruf zur Krebsfrüherkennung auch die gewünschte Zielgruppe erreicht, liegt der Fokus des Media-Mixes für die Ausspielung der Kampagne auf verschiedenen Bewegtbildkanälen: von Kino über Addressable TV und Video on Demand bis hin zu verschiedenen Social-Media-Plattformen. Hinzu kommen Audio-Streaming-Dienste wie Spotify und YouTube.

Außerdem soll eine Info-Tour durch Nordrhein-Westfalen und Hamburg zum Thema Früherkennung die Kampagne begleiten. Zudem stehen die Aktionsmonate Oktober, bekannt als Pinktober zum Thema Brustgesundheit, sowie der November, der sich als Movember der Männergesundheit widmet, kommunikativ im Fokus.

Die Kampagne läuft vom 6. Juli bis zum 30. November 2023. Die strategische Mediaplanung und -umsetzung verantwortet die JOM Group. Bereits seit 2016 ist die Hamburger Agentur für die Mediastrategie, -planung, und -umsetzung sowie den Mediaeinkauf der AOK Rheinland/Hamburg verantwortlich.

Zur Mediastrategie erläutert Dustin Tschentscher, Mitglied der Geschäftsleitung JOM Group: "Gerade bei einer so einzigartigen Umsetzung wie für die AOK Rheinland/Hamburg müssen wir die audiovisuelle Komponente des Musikvideos gezielt in den Vordergrund stellen, um die gewünschte Werbewirkung zu erzielen. Durch die Begleitung der Zielgruppen entlang der Customer Journey können wir die notwendige Kontaktfrequenz während der Kampagnenlaufzeit gewährleisten und die Aufmerksamkeit durch unterschiedliche Botschaften aus dem Musikvideo passend zur jeweiligen Zielgruppe hochhalte."

Für das Team von Ressourcenmangel sei die Kampagne eine Herzensangelegenheit: "Wir sind sehr stolz darauf, eine Awareness-Kampagne entwickelt zu haben, die in dieser Form einzigartig ist und diese gemeinsam mit einem Kunden umzusetzen, der uns vertraut hat und mutig den Weg mit uns geht", betont Susanne Krings, Geschäftsführerin bei Ressourcenmangel Düsseldorf.

 

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Anna Jäger 06.07.2023

 

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