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Der Medikationsplan von gesund.de bietet Patient:innen bereits jetzt die Möglichkeit, ihre Arzneimittel und Einnahmezeiten digital in einer App zu verwalten - Foto: GfD/Gesund.de

Der Medikationsplan von gesund.de bietet Patient:innen bereits jetzt die Möglichkeit, ihre Arzneimittel und Einnahmezeiten digital in einer App zu verwalten - Foto: GfD/Gesund.de

Plattformen

Gesund.de baut Angebot aus

Die in München ansässige Arzneimittelplattform Gesund.de bietet Nutzer:innen der App künftig ein kostenfreien Medikationsplan zur Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme. Die Funktion soll Apothekenteams bei der Medikationsanalyse und der anschließenden Kundenberatung unterstützen.

Das neue Feature ist ohne Anmeldung in der App verfügbar.Danach können die Arzneimittel über eine Produktsuche und einen Barcode-Scan in den Medikationsplan eingefügt werden. Anschließend werden als dritter Schritt Details wie Einnahmezeitpunkte oder, wenn gewünscht, zum Beispiel auch Form und Farbe des Arzneimittels ergänzt. Erhalten Patient:innen von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin einen bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP), kann dieser einfach per Scan des aufgedruckten QR-Codes in die gesund.de App importiert werden.

Mit dem Medikationsplan will Gesund.de die Patient-Journey in seinem App vervollständigen. Die Online-Plattform, zu deren Gesellschafter die Unternehmen Phoenix, Noventi, Wort & Bild, BD Rowa und Sanacorp gehören, bietet bislang schon Services für die Arztsuche, Terminvereinbarung, Rezepteinreichung und Medikamenten-Bestellung bei der Apotheke in der Nähe an.

"Unser Ziel ist es, Patient:innen, aber zum Beispiel auch versorgenden Angehörigen mit der neuen Funktion eine einfache und gleichsam effektive Hilfestellung bei der Einhaltung ihres Medikationsplans anzubieten", erklärt Dr. Sven Simons, Co-CEO bei Gesund.de und selbst promovierter klinischer Pharmazeut. "Die persönliche Gesundheitsversorgung vor Ort wird so unterstützt und wir tragen mit unserem vernetzten digitalen Service zu einer sicheren und effektiven Arzneimitteleinnahme bei." Laut Unternehmensangaben ist der Medikationsplan grundsätzlich offen für die Verknüpfung mit weiteren Schnittstellen, wie etwa der ab 2024 verpflichtenden elektronischen Patientenakte (ePA) oder dem e-Rezept.

 

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