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Dr. Jens Schick, Vorstand und COO der Sana Kliniken AG (li.), will in seinen Krankenhäusern künftig auf digitale Services von Nikolay Kolev, Managing Director Germany bei Doctolib, setzen – Foto: Sana Kliniken AG

Dr. Jens Schick, Vorstand und COO der Sana Kliniken AG (li.), will in seinen Krankenhäusern künftig auf digitale Services von Nikolay Kolev, Managing Director Germany bei Doctolib, setzen – Foto: Sana Kliniken AG

E-Health

Doctolib realisiert Patientenservices für Sana

Krankenhäuser der Sana Kliniken AG mit Sitz in in Ismaning bei München setzen beim Ausbau ihres Digital-Angebots künftig auf Lösungen von Doctolib. Der Auftrag an das deutsch-französische E-Health-Unternehmen mit Deutschlandsitz in Berlin ist Ergebnis einer Ausschreibung im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG), mit dem Digitalprojekte im Gesundheitswesen gefördert werden. 

Mit den digitalen Services von Doctolib können Patient:innen ihre Termine zeitunabhängig buchen und Videosprechstunden wahrnehmen. Darüber hinaus erhalten Nutzer:innen die Möglichkeit, vorab wichtige Informationen mit dem Krankenhaus zu teilen. Zuweiser – etwa niedergelassene Ärzte – können stationäre Aufnahmen buchen, die Termine mithilfe von Anamnesebögen und Dokumenten-Uploads vorbereiten und alle relevanten Informationen während und nach der Behandlung teilen und darauf zugreifen.

Die ersten von insgesamt 34 Krankenhäusern sollen im zweiten Quartal 2023 auf die neue Lösung umgestellt werden. Die weiteren Standorte würden schrittweise bis Ende 2024 folgen, heißt es. Das zum Einsatz kommende Produkt Doctolib Hospital erfüllt laut Unternehmensangaben alle Muss-Kriterien und 90 Prozent der Kann-Kriterien für den Fördertatbestand 2 des KHZG.

"Das Zusammenspiel der digitalen Lösungen soll die Organisation, den administrativen Aufwand und die Abläufe in unseren Krankenhäusern vereinfachen", erklärt Dr. Jens Schick, Chief Operating Officer der Sana Kliniken AG. Doctolib habe bereits in der Vergangenheit große Expertise bei der Begleitung komplexer Prozesse bewiesen. Schick weiter: "Das Unternehmen versteht unsere Herausforderungen und unterstützt uns, die Digitalisierung unserer Häuser weiter voranzutreiben und deren Wirtschaftlichkeit zu steigern. Durch die Prozessverbesserungen bleibt dem Krankenhauspersonal mehr Zeit für die Behandlung unserer Patientinnen und Patienten."

Laut Doctolib nutzen in Deutschland mehr als 250 Krankenhäuser, rund 25.000 niedergelassene Ärzte und Therapeuten sowie mehr als 13 Millionen Patienten Patientenportal Doctolib Hospital.
 

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