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AOK-Verbandschefin Dr. Carola Reimann bei der Vorstellung des Roadmovies 'Expedition Depression' Ende Februar 2023 in Berlin - Foto: AOK-Bundesverband

AOK-Verbandschefin Dr. Carola Reimann bei der Vorstellung des Roadmovies 'Expedition Depression' Ende Februar 2023 in Berlin - Foto: AOK-Bundesverband

Bewegtbild

Roadmovie über Depression vorgestellt

Unter dem Namen 'Expedition Depression' haben die Deutschen DepressionsLiga e.V. (DDL), Bonn, und der AOK-Bundesverband, Berlin, zusammen mit Michaela Kirst (Regisseurin und Produzentin) und Axel Schmidt (Filmemacher und Facharzt für Psychiatrie) ein Roadmovie über die Krankheit bei jungen Erwachsenen präsentiert. Der Dokumentarfilm, der von dem Kölner Filmunternehmen Sagamedia produziert wurde, nimmt fünf Männer und Frauen zwischen 20 und 35 Jahren in den Blick, die auf den Spuren ihrer Depression durch Deutschland reisen.

Auf ihrer gemeinsamen Reise wollten die Protagonist:innen mehr über Depressionen, ihre Behandlung und den Umgang damit herausfinden. Darüber hinaus suchten sie nach Antworten auf die Frage, was kann anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Umgang mit ihrer Erkrankung helfen kann? Dazu besuchten sie eine Kinder- und Jugendpsychiatrie-Klinik, campierten auf Zeltplätzen, machten eine Alpenwanderung und erlebten einen Sporttherapie-Tag. 

"Für uns war es wichtig, in unserem Film Betroffenen nicht nur eine Stimme zu geben, sondern den Film ganz eindeutig aus der Perspektive der Betroffenen zu machen", sagt Regisseurin Michaela Kirst. "Allen fünf ist es ein großes Anliegen, mit dem Film aufzuklären und Jugendlichen und jungen Menschen, Mut zu machen, keine Angst zu haben, sich Hilfe zu suchen. Und das ist ihnen wirklich gut gelungen."

Dass der Film vor allem junge Menschen adressiert, hält Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, für sehr wichtig. "Uns ist es ein großes Anliegen, Menschen mit einer psychischen Erkrankung und betroffene Angehörige aus dem Schatten unserer Gesellschaft zu holen. Deshalb widmen wir uns gemeinsam mit der Deutschen DepressionsLiga dem wichtigen, viel zu oft tabuisierten Thema des Umgangs mit psychischen Erkrankungen." Der Film könne gerade jungen Menschen zeigen, wie Gleichaltrige eine Depression erleben und sich dieser stellen.

"Darüber hinaus gibt es sicher viele Kinder und Jugendliche, die zwar fühlen, dass irgendetwas nicht stimmt, aber nicht wissen, was. Der Film kann ihnen Orientierung geben und Angst nehmen", so Reimann weiter. Auch für Nicht-Betroffene gebe der Film einen sehr guten und tiefen Einblick in die Gefühlswelt von Menschen mit Depression.

Nach der Premiere von 'Expedition Depression' Ende Februar 2023 in Berlin soll der Dokumentafilm nun auf Deutschlandtour gehen. Neben der Präsentation des Roadmovies gibt es eine Gesprächsrunde mit den Protagonist:innen und Filmschaffenden über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während der Tour. 

 

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