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Mit dem neuen Angebot "Infografik" will Springer Medizin Studiendaten von Werbekunden in Szene setzen - Foto: Springer Medizin Verlag

Mit dem neuen Angebot "Infografik" will Springer Medizin Studiendaten von Werbekunden in Szene setzen - Foto: Springer Medizin Verlag

Fachmedien

Springer Medizin will Kunden bei Infografiken unterstützen

Der Springer Medizin Verlag aus Heidelberg erweitert sein Portfolio im Bereich Corporate-Publishing und erstellt für seine Werbekunden ab sofort auch Infografiken. Das neue, crossmediale Format wird in den Fachzeitschriften und Magazintiteln des Medienhauses als einseitige Sonderpublikation umgesetzt. Über einen QR-Code auf der Seite erhalten Leser:innen auf ihrem Smartphone Zusatzwissen auf springermedizin.de und das Material zum Download. 

Mit den Infografiken wolle man den Interessen von Kunden und Leser:innen nachkommen, Information kompakt zu präsentieren, erklärt Dr. Andreas Strehl, Leiter für den Bereich CP-Online bei Springer Medizin, gegenüber 'Healthcare Marketing'. Es bestehe das Bedürfnis, "komplexe Sachverhalte schnell und ohne langes Lesen erfassen zu können. Dazu wird bei der Infografik Text auf das nötigste reduziert und die Bildsprache mit klarem Storyflow tritt in den Vordergrund." Infografiken können dabei zu sämtlichen Fachgebieten und Indikationen umgesetzt werden. Entscheidend sei dabei die Aktualität und die wissenschaftliche Grundlage, so Strehl weiter.

Ebenfalls Bestandteil der Infografik ist ein AR-Feature. Wird die Seite mit der App docAR eingescannt, öffnet sich eine Anwendung mit weiteren Informationen. "Neben der Kompression von Inhalt ist es genauso wichtig, die Ärztin und den Arzt zielgenau auf jene Inhalte zu führen, die interessieren", erklärt Strehl. "Daher sind sowohl die mobile Version als auch das AR-Feature auf Interaktion ausgelegt, um schnell auf umfangreichere Wissensinhalte zugreifen zu können."

Konkret soll unter anderem die Möglichkeit bestehen, Videos mit Expert:innen anzubieten, die Keypoints der Infografik zusammenfassen und die Thematik vertiefen. Laut Strehl können auch Visualisierungen von 3D-Objekten zum Einsatz kommen, die Wirkmechanismen, anatomische Strukturen und Operationstechniken erklären, sowie bewegte 2D-Aufnahmen von MRT und Ultraschall, um Diagnosen zu veranschaulichen. Ein erstes Pilotprojekt wurde in der Dezember-Ausgabe von 'InFo Diabetologie' (Nr.6-22) bereits umgesetzt. Weitere Infografiken sollen nun 2023 folgen.

 

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