AOK Rheinland/Hamburg mit neuer Dachmarkenkampagne

Die Krankenkassen zünden im Herbst diverse Werbeoffensiven. Neben der Barmer und der DAK legt nun auch die AOK Rheinland/Hamburg eine neue Kampagne vor. "Geht auf Karte" heißt es ab sofort in der neuen 360-Grad-Kampagne der Gesundheitskasse mit Sitz in Düsseldorf. Die Dachmarkenkampagne stammt aus der Feder von Ressourcenmangel Düsseldorf, seit 2019 strategisch-kreative Leadagentur für die AOK Rheinland/Hamburg.

Die Kampagne richtet sich vor allem an Young Professionals und junge Familien. Diese sollen vor allem den zentralen Markenwert der Gesundheitskasse unterstreichen und die Selbstverständlichkeit, mit der Gesundheitsversorgung für Verbraucher funktioniert, in Szene setzen.

Im Zentrum der Kampagne stehen zwei Spots, die von Coblestone unter der Regie von Fabian Epe entstanden sind. Während in einem Spot die Familienversicherung beworben wird, dreht sich der zweite Clip um das kostenlose Infotelefon Clarimedis.

Die Kommunikation wird in allen zentralen Städten des Rheinlands und in Hamburg über Anzeigen in Kundenmagazinen, (D)OOH, im Kino, Video on demand sowie adressable TV zu sehen sein. Ebenso wird die Kampagne via Social Media ausgespielt und von der Microsite www.aok.de/rh/aufkarte flankiert.

"Stärke, die aus der Gemeinschaft erwächst. Die alle Versicherten in ihrem Leben unterstützt - bei Krankheit und Gesundheit. Das ist die AOK", sagt Dirk Hennes, Abteilungsleiter Marketing bei der AOK Rheinland/Hamburg. "Die Solidarität ist Basis für unsere tägliche Arbeit. Das Eintreten füreinander gewährleistet, insbesondere in diesen volatilen Zeiten die Versorgung unserer Versicherten.  Dafür stehen wir ein - insbesondere in diesen volatilen Zeiten bieten wir eine unveränderte Verlässlichkeit, die man gern von uns erwarten darf."

"Wir freuen uns darüber, die AOK Rheinland/Hamburg bereits seit vier Jahren auf ihrem Weg zu einer zukunftsfähigen, modernen und menschenzentrierten Kommunikation zu begleiten, welche die unternehmerischen Ziele als auch die Zielgruppen stets im Blick hat", ergänzt Susanne Krings, Geschäftsführerin von Ressourcenmangel Düsseldorf. 

 

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