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Der neue BDH-Vorstand (v.l.): Peter Weiß, Ilse Müller, Dr. Thomas Urbach, Anna Böhringer und Siegfried Buser - Foto: BDH Bundesverband Rehabilitation

Der neue BDH-Vorstand (v.l.): Peter Weiß, Ilse Müller, Dr. Thomas Urbach, Anna Böhringer und Siegfried Buser - Foto: BDH Bundesverband Rehabilitation

Verbände

Bundesverband Rehabilitation wählt neuen Vorsitz

Der Sozialpolitiker Peter Weiß wurde auf der Bundesdelegiertentagung in das Amt des Bundesvorsitzenden des BDH Bundesverband Rehabilitation, Bonn, gewählt. Er übernimmt den Posten von Ilse Müller, die seit 2006 an der Spitze des Sozialverbandes tätig war und die Entwicklung des gemeinnützigen Klinikträgers für Neurorehabilitation und bundesweiten Sozialverbandes prägte.

Aus dem bisherigen Vorstand wurden Ilse Müller, BDH-Kreisverbandsvorsitzende in Mönchengladbach, und Siegfried Buser, Oberarzt an der BDH-Klinik Elzach, als stellvertretende Bundesvorsitzende gewählt. Den fünfköpfigen Vorstand ergänzen Anna Victoria Böhringer und Dr. Thomas Urbach, Leiter Unternehmenskommunikation, BDH-Klinik Waldkirch. 

In der politischen Stärkung der neurologischen Frührehabilitation und der Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Beruf und Gesellschaft sieht Peter Weiß, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Lahr/Emmendingen von 1998 bis 2021 und langjähriger Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion, seine wichtigsten Aufgaben als neuer BDH-Bundesvorsitzender. Vor mehr als 250 Delegierten machte er deutlich: "Der BDH hat als Sozialverband, mit seiner Fachexpertise für Neurorehabilitation und seinem Engagement in der Gesundheits- und Sozialpolitik einen guten Namen. Seine Stimme müssen wir gerade jetzt besonders stärken, damit dringende politische Veränderungen auf den Weg kommen." Denn niemand dürfe wegen seiner Behinderung oder Krankheit benachteiligt oder ausgegrenzt werden. Sein bereits seit Jahrzehnten gesellschaftliches Engagement gilt unter anderem den Menschen mit chronischen Erkrankungen, Behinderungen und der Schaffung moderner Strukturen für mehr Selbstbestimmung und ungehinderte Teilhabe. So hat er unter anderem am Zustandekommen des Bundesteilhabegesetzes mitgewirkt und sich für die neuen Instrumente Budget für Arbeit und Ausbildung eingesetzt.

Weiß möchte die qualitativ hochwertige sozialrechtliche Beratung und das sozial- und gesundheitspolitische Engagement des BDH in den kommenden Monaten und Jahren besonders ausbauen und damit an den Erfolg des Ersten Parlamentarischen Abends im Mai 2022 in Berlin anknüpfen. Nicht zuletzt sieht er sich auch in der Verantwortung des Verbandes von Kriegsopfern des 1. und 2. Weltkrieges und deren Familien. Auf der Bundesdelegiertenkonferenz forderte er "Nie wieder Krieg!" und sprach den Opfern von jeglicher Gewalt die Solidarität des BDH aus: "Der BDH bleibt aus seiner historischen Geschichte als Kriegsopferverband heraus auch eine starke Stimme für Frieden - in diesem Land und auf der Welt. Dafür stehe ich".

 

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