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Aktionswoche
Sat.1 veranstaltet 'MutMachWoche' zum Weltkrebstag
Moderatorin Marlene Lufen ist Patin der 'MutMachWoche' von Sat.1 und yeswecan!cer - Foto: Seven.One Entertainment Group
Gemeinsam mit der von Jörg A. Hoppe ins Leben gerufenen Organisation yeswecan!cer will Sat.1 zum Weltkrebstag 2022 eine Woche lang Mut für ein Leben mit und den Kampf gegen des Krebs machen. Vom 4. bis 11. Februar 2022 werden dazu in Magazinen, Reportagen und weiteren Programmen des TV-Senders 'MutMachGeschichten' zum Thema Leben mit Krebs erzählt. Patin der 'MutMachWoche' ist Marlene Lufen, bekannt als einer der Moderatorinnen aus dem 'Sat.1-Frühstückfernsehen'. Sie sagt: "Die Diagnose Krebs lässt Betroffene ins Bodenlose fallen, ganz besonders, wenn sie allein damit umgehen müssen. Wir brauchen uns gegenseitig in schweren Zeiten. Die Botschaft ist: Du bist nicht allein! Und meine Hoffnung, dass wir alle näher zusammenrücken."
Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling beschreibt die Ziele der Aktionswoche: "Im Freundeskreis, in der Familie, im Kolleg:innenkreis: Krebs bewegt jede:n von uns irgendwann im Leben, und trotzdem spricht kaum jemand offen darüber. Zusammen mit yeswecan!cer holen wir das Thema in der 'Sat.1 #MutMachWoche' aus der Tabuzone. Wir erzählen Mutmachgeschichten, und wir klären über Vorsorge auf."
Sat.1-Senderchef Daniel Rosemann erklärt: "Sat.1 ist für seine Zuschauer:innen ein wichtiger Begleiter durch das Leben. Wir bringen unsere Zuschauer:innen zum Lachen und Weinen – und wollen mit Rat und Tat immer an ihrer Seite stehen. Genau das wollen wir in der ersten Sat.1 #MutMachWoche einlösen. Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit Jörg Hoppe und seinem Team. Mit yeswecan!cer hat er eine sehr moderne Selbsthilfegruppe geschaffen. Wir wollen yeswecan!cer noch bekannter machen."
yeswecan!cer betreibt eine App namens YES!, in der sich an Krebs erkrankte Menschen und Betroffenen untereinander aber auch mit renommierten Fachärzten vernetzen können. Gründer Hoppe erläutert: "Krebs ist eine Diagnose, keine Guillotine. Klar, der Schock am Anfang ist riesig, für Betroffene genauso wie für ihr Umfeld. Deshalb ist es umso wichtiger, sich alle Hilfestellungen zu holen, die es nur gibt: medizinisch, seelisch und zwischenmenschlich. Hilfe zur Selbsthilfe bietet die YES!App. Wir wollen Leben mit Krebs ein wenig leichter machen. Es ist großartig, dass wir mit Sat.1 in der #MutMachWoche allen Zuschauern zeigen können, was wir jeden Tag in unserer YES!App sehen: Krebs hat viele Gesichter. Und in der Gemeinschaft kann man besser mit ihm leben. #Dubistnichtallein."
Marcel Kodura 07.12.2021
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