Merck ernennt neue Leiterin Group Communications, Brand und Corporate Affairs

Sabia Schwarzer agiert bei der Merck KGaA voraussichtlich ab Januar 2022 als Leiterin von Group Communications, Brand und Corporate Affairs - Foto: Merck KGaA

Bei Merck mit Sitz in Darmstadt soll nächstes Jahr eine neu ins Unternehmen kommende Kommunikationsmanagerin die Leitung von Group Communications, Brand und Corporate Affairs übernehmen. Merck hat Sabia Schwarzer ernannt, um diese Funktion im Januar 2022 anzutreten. Vor ihrem Wechsel zu Merck war Schwarzer 25 Jahre für die Allianz Group tätig, zuletzt als Global Head of Communications and Corporate Responsibility. Sie ist ausgebildete Journalistin und hat auf drei Kontinenten gelebt und gearbeitet, informiert das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck KGaA. Die neue Leiterin Group Communications, Brand und Corporate Affairs wird an Belén Garijo, Vorsitzende der Geschäftsleitung, berichten.

Schwarzer folgt auf Petra Wicklandt, derzeit Leiterin Corporate Affairs, sowie auf Thomas Möller, derzeit Leiter Group Communications. Wie bereits kommuniziert, übernimmt Wicklandt ab Oktober 2021 die Leitung der neuen Konzernfunktion Corporate Sustainability, Quality und Trade Compliance. Möller hat sich entschieden, ein externes Angebot anzunehmen und Merck Anfang kommenden Jahres zu verlassen.

Merck will Corporate Affairs und Group Communications unter der Führung von Schwarzer zu einem globalen Team zusammenfassen, um die Nähe zu internen sowie externen Stakeholdern sicherzustellen, erläutert das Unternehmen weiter.

In der neu geschaffenen Funktion Group Communications, Brand und Corporate Affairs soll der Fokus darauf liegen, kontinuierlich Profil und Impact von Merck auf globaler Ebene zu schärfen und dabei die Reputation des Unternehmens als Player in Wissenschaft und Technologie des 21. Jahrhunderts auszubauen.

Belén Garijo, Vorsitzende der Geschäftsleitung bei Merck, äußert: "Ich freue mich sehr, dass Sabia Schwarzer an diesem entscheidenden Punkt unserer Reise zu Merck kommt. Wachstum und neue Stakeholder-Erwartungen werden die Zukunft des Unternehmens prägen. Vertrauen und Glaubwürdigkeit werden dann der Schlüssel zum Fortschritt sein."

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Natascha Przegendza 22.09.2021