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LA-Med API-Studie 2021: Erhöhter Informationsbedarf im Coronajahr bei Hausärzten


Die Arbeitsgemeinschaft LA-Med Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. hat die Ergebnisse ihrer API-Studie 2021 vorgelegt. Der Bericht bietet repräsentative Daten über das Mediennutzungsverhalten niedergelassener Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten (API) sowie aktuelle Reichweitendaten der Hausarzt-Fachmedien.

Das Marktforschungsinstitut IFAK, Taunusstein, hält das Mandat der Befragung mit rund 1.000 Probanden, die teils online von September 2020 bis Juni 2021 befragt wurden.

Fazit der Studie: Auch in Corona-Zeiten nutzen Ärzte Informations- und Fortbildungsangebote. Die Fachzeitschriften spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie die Online-Angebote, die inzwischen ihren festen Platz im Medienalltag der Hausärzte eingenommen haben.

LA-Med Vorstandssprecherin Dr. Monika von Berg vom Verlag mm medizin + medien, München, zieht ein positives Resümee: "Die besonderen Rahmenbedingungen hatten Auswirkungen sowohl auf die Planung eines Marktforschungsprojektes als auch auf den Praxisalltag der Hausärzte. Für die Übermittlung und den Austausch von Informationen unter Lock-down-Bedingungen mussten von allen Marktbeteiligten adäquate, situationsgerechte Kommunikationslösungen gesucht werden."

Eine ausführliche Berichterstattung zu den Ergebnissen der LA-Med API-Studie 2021, der neuen Befragungsmethode sowie alle Hintergründe aus den Verlagshäusern lesen 'Healthare Marketing'-Abonnenten in unserer kommenden September-Ausgabe 2021. Hier geht es zur Bestellung.

Herzstück der LA-Med API-Studie sind neben detaillierten Einblicken in das Informationsverhalten der Hausärzte vor allem die Reichweiten der Fachpresse nach LpA-Wert, also Leser pro Ausgabe (siehe Grafik unten). Demnach teilt die LA-Med Arbeitsgemeinschaft mit: "Die zwölf in der Studie geprüften Zeitschriften und Zeitungen dokumentieren mit den erhobenen Leistungswerten, dass sie ihre Zielgruppen konstant erreichen und binden. Damit behaupten die API-Titel ihre Spitzenstellung auch in Corona-Zeiten."
Der Studie zufolge liest ein Arzt durchschnittlich 4,3 der erhobenen Titel regelmäßig (2019: 4,5) und mehr als zwei Drittel der Leser würden "ihre" Zeitschrift vermissen, würde sie nicht mehr erscheinen (Leser-Blatt-Bindung).

Zudem bestätigt die LA-Med API-Studie 2021, dass rund die Hälfte der Leser konstant jede Ausgabe "ihrer" Zeitschrift oder Zeitung liest. Dabei hat jeder Titel sein eigenes Profil, das in der API-Studie ebenfalls ermittelt wird.

Die API-Studie 2021 hat erstmals auch Social-Media-Angebote genauer untersucht und die Ärzte gefragt, inwieweit sie Publikums- und Fach-Plattformen nutzen. Mehr dazu in 'Healthcare Marketing', die am 8. September 2021 erscheint.

Nur so viel: Die Ergebnisse zeigen ein selektives Bild, bei dem die passive Nutzung, also das Lesen von Beiträgen und/oder das Anschauen von Videos überwiegt. Eher selten kommentieren Hausärzte Beiträge oder erstellen eigene Videos.

 
 

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