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Edelman engagiert Head of Public Affairs

Sebastian Kruse wechselt von BCW zu Edelman (Foto: Rüdiger Glatz)
Sebastian Kruse wechselt von BCW zu Edelman (Foto: Rüdiger Glatz)

Edelman Deutschland mit Hauptsitz in Frankfurt am Main will die internationale Zusammenarbeit ausbauen sowie das Beratungsangebot im Bereich Public Affairs neu ausrichten und hat zu diesem Zweck einen Head of Public Affairs berufen. Auf diesem neu geschaffenen Posten tritt zum 1. Mai 2021 Sebastian Kruse an. Der 38-Jährige berichtet in dieser Funktion an Bärbel Hestert-Vecoli, Managing Director Corporate Reputation, bei Edelman.

Vor seinem Start bei Edelman war Kruse in verschiedenen Kommunikationsfunktionen bei Burson Cohn & Wolfe (BCW) und Burson-Marsteller tätig. Zuletzt verantwortete er bei BCW als Director die Bereiche Healthcare und Food & Beverages Public Affairs sowie die strategische Beratung und Entwicklung komplexer Public Affairs-Kundenaccounts. Durch seine vorangegangene Tätigkeit in Brüssel als Policy Advisor auf europäischer Verbandsebene im Ernährungssektor verfügt Kruse über einschlägige Erfahrungen in der EU-Politik. Er hält einen Magister in Politikwissenschaften, Geschichte und Germanistik der Universität zu Köln.

Kruse wird das Public Affairs-Team als Executive Director von Berlin aus leiten. In seinen Verantwortungsbereich fällt sowohl die politische Kommunikation für Unternehmenskunden als auch die Kampagnenarbeit für Kunden der öffentlichen Hand. Dabei soll er gemeinsam mit seinem Team eng mit dem internationalen Public Affairs-Netzwerk von Edelman zusammenarbeiten und insbesondere die Achse Berlin, Brüssel, Washington D.C. stärken und das Kontaktnetzwerk nach Peking ausbauen.

"Ich freue mich sehr, dass wir mit Sebastian einen ausgewiesenen Public Affairs-Experten und exzellenten Politikberater an Bord holen, der für ein modernes und integriertes Verständnis von Public Affairs steht. Die Anforderungen an Unternehmen als Political Citizens sind enorm gestiegen, während das weltweite Vertrauen in Regierungen dramatisch sinkt. Das erfordert neue Public Affairs-Strategien und ein zeitgemäßes Mindset. In Zeiten des Wandels müssen Unternehmen die gesetzlichen Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wachstum im Dialog mit der Politik kompetent verhandeln und ihre unternehmerischen Interessen in einer hochkomplexen Stakeholder-Landschaft vertreten. Gleichzeitig fordern Kunden, Mitarbeiter und Stakeholder, dass Unternehmen, Marken und Führungskräfte zu globalen Zukunftsfragen Stellung beziehen und Gesellschaft aktiv mitgestalten," sagt Hestert-Vecoli.

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Anja Kruse 29.04.2021

 
 

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