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Philipp Lahm schreibt für Zeit Online

Europa sei das Silicon Valley des Fußballs, schreibt Philipp Lahm in seiner neuen monatlichen Kolumne bei Zeit Online. (Foto: www. zeit.de/serie/philipp-lahm-ansichten-eines-fussballers)
Europa sei das Silicon Valley des Fußballs, schreibt Philipp Lahm in seiner neuen monatlichen Kolumne bei Zeit Online. (Foto: www. zeit.de/serie/philipp-lahm-ansichten-eines-fussballers)

Der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft, Turnierdirektor der EM 2024 und Gesundheitsprofi von Sixtus, Philipp Lahm, wird Kolumnist bei Zeit Online. In der Rubrik 'Ansichten eines Fußballers' widmet sich Lahm monatlich den großen Fragen des Fußballs und aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Das Besondere: Die Kolumne wird von mehr als zehn weiteren europäischen Medien syndiziert, darunter Delo, The Guardian, Politiken, und La Repubblica.

"Mir gefällt die kosmopolitische Idee, die einer Europaliga zugrunde liegt", schreibt Lahm in der ersten Ausgabe seiner Kolumne. "Im Moment würden allerdings Clubs aus nur fünf oder sechs Ländern teilnehmen, nämlich die Etablierten aus Madrid, Manchester, München, Paris oder London." Wäre es nicht besser, fragt Lahm weiter, "wenn auch Brügge, St. Petersburg, Athen, Kopenhagen oder Prag mitmachen?" Investoren hätten sicher Interesse an diesen attraktiven Standorten: "Vielfalt ist Europas Stärke."

Europa sei das Silicon Valley des Fußballs, schreibt Lahm. "Die Marken heißen nicht Facebook, Amazon und Google, sondern Real, Juventus, PSG, Arsenal, Barca, FC Bayern, City und United. Durch Digitalisierung und Globalisierung haben sie weltweite Communitys aufgebaut." Weil ihr Markt seit Jahren dynamisch wachse, seien diese Top-Brands zu Monopolen geworden. So stellten auch in diesem Viertelfinale der Champions League abermals die zwei finanzkräftigsten Ligen England und Deutschland fünf von acht Teams.

Folglich vernehme man derzeit wieder den Wunsch nach einer "Superliga" der sechzehn bis zwanzig stärksten Clubs. "Proteste dagegen rühren aus der Sorge vor Elitebildung", schreibt Lahm. "Auf der anderen Seite hegen Vereine und Spieler den Wunsch nach einem Wettbewerb mit ihresgleichen." Das sei ein Punkt, der verhandelt werden müsse. "In meiner Rolle als Turnierdirektor der Europameisterschaft 2024 möchte ich diese Debatte begleiten. Kritische Beteiligung durch Fans und Medien ist dabei hilfreich und erwünscht."

Alle Folgen der Kolumne finden Sie hier.




 
 

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