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Burda bündelt Verlagsaktivitäten


Hubert Burda Media, Offenburg, justiert die Weichen für die Zukunft: Um mit seinem journalistischen Kerngeschäft in Deutschland wachsen zu können, führt der Konzern zum 1. Januar 2021 alle deutschen Verlagsaktivitäten zu einer publizistischen Einheit zusammen. Sichtbar wird der Prozess nach außen durch ein neues Logo (siehe Bild). Die neue Firmenstruktur stellte das Medienhaus am heutigen Freitag (23.10.) seinen Mitarbeitern vor.

Der neue Burda-Verlag bietet rund 160 digitale und gedruckte Medien und umfasst die Einheiten BurdaStyle, BurdaNews, BurdaHome, BurdaLife und BurdaStudios. Die neu aufgestellte Organisation wird operativ von Philipp Welte verantwortet, der den Verlag über ein gemeinschaftliches Board führt.

Ihm zur Seite stehen Manuela Kampp-Wirtz, Chief Publishing Officer und für alle Produkte rund um Fashion, Lifestyle, News, Food und die TV-Magazine zuständig. Kay Labinsky verantwortet als Chief Publishing Officer alle Produkte zu Entertainment, Women, Living und Garten sowie Gesundheit. In seinen Bereich fallen Marken wie Freizeit Revue, Mein schöner Garten, Lisa sowie Netdoktor.de.

Elisabeth Varn wirkt als Chief Financial Officer und Chief Operations Officer und last but not least steuert Burkhard Graßmann als Chief Marketing Officer Vermarktung und Innovation im Unternehmen. Graßmann verantwortet zusätzlich als Sprecher der Geschäftsführung das BCN sowie die Entwicklung innovativer reichweitenbasierter Geschäftsmodelle.

BurdaForward stärkt Position als digitaler Publisher


BurdaForward, München, mit seinen Digitalmarken (z.B. Focus Online) verändert ebenfalls seine Struktur. Der Digital-Publisher schafft dafür crossfunktionale Teams, die sich um die Konsumentenbedürfnisse herum formieren sollen. Der BurdaVerlag und BurdaForward verfolgen dabei unterschiedliche Strategien in der Monetarisierung. "Während die Wachstumschancen des Verlags vor allem in einer integrierten Markenstrategie und damit in der intensiveren Verwertung des Kontakts zum einzelnen Konsumenten liegen, verfolgt BurdaForward eine innovative Plattform-Strategie mit hohen digitalen Reichweiten", heißt es beim Unternehmen. Diese nutze BurdaForward für diversifizierte Geschäftsmodelle wie z.B. Werbung, E-Commerce und Gebühren für Services.

Die reichweitenstarken Medien Bunte Online, TV Spielfilm Online und Fit for Fun Online ergänzen das bestehende Portfolio bei BurdaForward und fallen ab Januar 2021 in deren Verantwortung. Die Zeitschriften dieser Marken werden im BurdaVerlag betreut.

Innerhalb des Vorstands liegt die Verantwortung für das publizistische Geschäft gemeinschaftlich bei Paul-Bernhard Kallen (primärer Ansprechpartner für BurdaForward) und Philipp Welte (primärer Ansprechpartner für den BurdaVerlag), die sich in der Betreuung "der künftig eng verzahnten publizistischen Bereiche wechselseitig unterstützen", teilt der Verlag mit.

 
 

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