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Erstausgabe 'digital Ratgeber' erschienen
Das gedruckte Magazin 'digital Ratgeber' seit 10. März in einer Startauflage von 650.000 Exemplaren in den Apotheken vor Ort (Foto: Wort & Bild Verlag)
Mit Erscheinen der neuen "Medienmarke" sind weitere Informationen bekannt geworden: Wie schon berichtet, ist der Bezug der Print-Ausgabe auch als E-Paper möglich. Neu ist: Für den kostenfreien Download haben Apotheker Voucher zum Verteilen an ihre Kunden erhalten. Zwar können weitere Voucher online angefordert werden, damit bleibt der Zugang jedoch in der Hand des Wort & Bild Verlags.
Ebenfalls bekannt: Parallel zum Heft-Launch kommen digitale Kanälen zum Einsatz. Etwa finden Interessierte den 'digital Ratgeber' jetzt auch auf Facebook und LinkedIn. Die Themen zum Start lauten unter anderem: E-Rezept, E-Gesundheitskarte, Telemedizin, E-Patientenakte, digitale Apotheke, Gesundheits-Apps und Datenschutz. Der angekündigte Newsletter soll wöchentlich, der Podcast 'diagnose digital' soll alle 14 Tage herauskommen.
CEO Andreas Arntzen vomn Wort & Bild Verlag sagt: "Im Markt herrscht sowohl Aufbruchstimmung
als auch Skepsis, was auf die Gesundheitsberufe, Patienten und Kunden tatsächlich zukommt. Der Digital Ratgeber möchte Apotheken und ihre Belegschaft dabei unterstützen, ihr Profil als kompetente Ansprechpartner auch in digitalen Gesundheitsthemen zu schärfen."
Dr. Nina Buschek, Chefredakteurin digital-ratgeber.de; ergänzt: "Mit der gewohnten hohen journalistischen Qualität des Wort & Bild Verlags stehen wir Lesern und Nutzern zur Seite. Wir unterstützen sie dabei, die sich verändernde Gesundheitswelt zu verstehen, Vertrauen zu fassen und neue digitale Möglichkeiten
für ihre persönliche Gesundheit anzuwenden."
Bemerkenswert ist der Launch eines App-Finders auf digital-ratgeber.de, dem der Wort & Bild Verlag eine 1/1 Seite Anzeige im Heft widmet. Einen App-Test bietet auch die Print-Ausgabe auf insgesamt 34 Seiten zu den Indikationen wie Diabetes, Bluthochdruck, Depression, Schmerz, Übergewicht und Allergien.
Außerdem im Heft: hochrangige Experten, Meinungsbildner, Politiker wie Gesundheitsminister Jens Spahn, betroffene Patienten, Gründer sowie Apotheker und Ärzte kommen zu Wort. Zusammen mit der modernen Optik wird der 'digital Ratgeber' sicher vielen Lesern Lust machen, sich mit dem eher trochenen Thema der digitalen Gesundheits auseinanderzusetzen.
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Birte Schäffler 12.03.2020
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