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esanum-Chef Tom Renneberg: "LA-Med will auch im Digitalmarkt valide Daten generieren"

Tom Renneberg, Gründer und Geschäftsführer des Ärzteportals esanum und Mitglied des LA-Med-Vorstands (Foto: nilo - Agentur für Fotografie)
Tom Renneberg, Gründer und Geschäftsführer des Ärzteportals esanum und Mitglied des LA-Med-Vorstands (Foto: nilo - Agentur für Fotografie)

Zu Beginn dieses Jahres formierte sich im Vorstand der LA-Med 'Arbeitsgemeinschaft Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen' die Projektgruppe Digital, um tragfähige neue Studienkonzepte für den Digitalmarkt zu erarbeiten (hier mehr).

Einer der Projektgruppenleiter ist Tom Renneberg, Gründer und Geschäftsführer des Ärzteportals esanum.de. 'Healthcare Marketing' horchte bei ihm nach, wie es zu seinem Engagement in der LA-Med kam.

HEALTHCARE MARKETING: Herr Renneberg, Sie sind dieses Jahr in die LA-Med Arbeitsgemeinschaft eingetreten und prompt in den Vorstand gewählt worden. Was hat Sie als Betreiber einer Ärztecommunity dazu bewogen, bei einer auf Print-Reichweiten fokussierten Arbeitsgemeinschaft mitzuwirken?

TOM RENNEBERG: Genau das hat mich bewogen, dass sie auf Print-Reichweiten fokussiert ist, aber nicht zwingend bleiben muss, und dass wir uns in diesem Prozess als Digitale super gut und sinnvoll einbringen können. Die LA-Med betreibt schließlich keine Print- sondern Kommunikationsforschung, und digitale Medien, zwar schon seit vielen Jahren Teil dieser Forschung, werden dafür mit jedem Jahr relevanter.
Seit den 90ern beleuchtet die LA-Med die digitalen Entwicklungen in der Informationswelt der Ärzte und ihre Auswirkungen auf das Mediennutzungsverhalten von eben diesen. Vor über zehn Jahren kamen dann Reichweitenuntersuchungen von Online-Angeboten dazu, und ich erinnere mich sehr gut daran, dass ‚esanum‘ und ‚coliquio‘ da überhaupt nicht gut abschnitten. Ich tat das Ergebnis zunächst als für mich als reinen Onliner nicht relevant ab (was blieb mir auch anderes übrig), habe mich aber in den vergangenen Jahren eines Besseren belehren lassen und fasste nun den Entschluss, sogar mitzumachen und mich einzubringen. (…)

HEALTHCARE MARKETING: Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Engagement?
RENNEBERG: Persönlich lerne ich viele interessante Unternehmen von einer ganz anderen Seite kennen und arbeite mit ihnen zusammen. Darüber hinaus habe ich als Vorstandsmitglied nun die Chance, Marktforschungsstudien inhaltlich und methodisch mitzugestalten. (…)

HEALTHCARE MARKETING: Welche Daten zum Digitalmarkt sollten LA-Med-Studien bieten, um eine gute Basis für die Planung von Werbeinvestitionen zu stellen?
RENNEBERG: Eine Besonderheit des Online-Marktes ist ja, dass sehr viele Daten bereits existieren, da diese Medien sehr gut gemessen und getrackt werden können. Dieses Datenmaterial zu vereinheitlichen, zu strukturieren und vor allem zu validieren und letztlich für den Markt transparent und nutzbar zu machen, ist das erklärte Ziel. Die LA-Med nimmt hier eine Mittler-Rolle ein und die neue Projektgruppe Digital arbeitet an den ersten Schritten dorthin.

Mehr über die aktuellen Ergebnisse der LA-Med API-Studie 2019 sowie die ausführlichen Antworten von esanum-Chef Renneberg lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe 'Healthcare Marketing' 9/2019. Hier geht es zur Bestellung.

 
 

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