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IQWIG-Leiter Sawicki bleibt auf Abruf
Die Zukunft des umstrittenen Leiters des pharmazeutischen Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG), Peter Sawicki, bleibt vorerst offen. Der Vorstand des Instituts vertagte gestern seine Entscheidung über eine Verlängerung seines Ende August auslaufenden Vertrags und will zunächst den Stiftungsrat mit dem Thema befassen.
Sawicki wird vorgeworfen, er habe Spesen unsauber abgerechnet und dem Institut einen Schaden in Höhe von mehr als 40.000 Euro zugefügt, weil er entgegen seinem Arbeitsvertrag zweimal in Folge einen Dienstwagen geleast habe.
Ein Gutachten, das Sawicki selbst in Auftrag gegeben hatte, bestätigt die Vorwürfe jedoch. Seine Ablösung wird daher als wahrscheinlich angesehen.
Sawicki wird vorgeworfen, er habe Spesen unsauber abgerechnet und dem Institut einen Schaden in Höhe von mehr als 40.000 Euro zugefügt, weil er entgegen seinem Arbeitsvertrag zweimal in Folge einen Dienstwagen geleast habe.
Ein Gutachten, das Sawicki selbst in Auftrag gegeben hatte, bestätigt die Vorwürfe jedoch. Seine Ablösung wird daher als wahrscheinlich angesehen.
Birte Schäffler 21.01.2010
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