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Beiersdorf trennt sich von Vorstandschef Stefan F. Heidenreich
Stefan F. Heidenreich (Foto: Beiersdorf)
Beiersdorf-Vorstandschef Stefan F. Heidenreich wird spätestens Ende 2019 den Hamburger Kosmetik-Konzern verlassen. Das gab das Unternehmen diese Woche bekannt und beendete damit viele Spekulationen, die es um den Beiersdorf-Chef immer mal wieder gab (siehe Meldung). Es handle sich um eine freundschaftliche Trennung, auf die sich Aufsichtsrat und Heidenreich geeinigt haben. Sollte schon früher ein Nachfolger für den Nivea-Manager gefunden werden, würde Heidenreich seinen Platz entsprechend eher freimachen.
Heidenreich begann seine Laufbahn 1987 bei Procter & Gamble in Deutschland, 1992 wechselte er zu Reckitt Benckiser. Vier Jahre später wurde er in den Vorstand der Hero Gruppe berufen. 2002 übernahm er dort den Vorstandsvorsitz.
Im Januar 2012 wechselte Heidenreich in den Beiersdorf-Vorstand. Noch im gleichen Jahr trat er dort die Nachfolge des scheidenden Vorstandschefs Thomas-B. Quaas an.
Nun soll erst einmal Beiersdorf-Vorstandsmitglied Stefan De Loecker zusätzlich zu seinem Regionalressort Near East/Americas ab 1. Juli 2018 die Verantwortung für "Planung, Strategie, Unternehmensentwicklung" sowie die Vertretung des Vorstandsvorsitzenden übernehmen.
Birte Schäffler 22.06.2018
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