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Studie: Gute Gesundheits-Apps für Kinder nur schwer auffindbar
Die Studie zeigt auch: Das Angebot an Gesundheits-Apps für Kinder ist überschaubar, aber nicht transparent. So wurden von März bis August 2017 unter den Top-100-Apps für Kinder insgesamt 29 deutschsprachige, gesundheitsbezogene Angebote erfasst. Die Forscher des Hans-Bredow-Instituts haben herausgefunden, dass sich Gesundheits-Apps für Kinder auf die Themen Ernährung und Zahnhygiene beschränken. Andere Themen wie etwa Körper/Anatomie oder gesundes Verhalten spielen eine eher geringe Rolle.
"Gute Gesundheits-Apps für Kinder sind schwer auffindbar. Ihre Qualität lässt sich aufgrund fehlender Transparenz – da bisweilen unvollständige oder falsche Angaben in der App-Beschreibung stehen –, aber auch mangels anerkannter und verbindlicher Qualitätsstandards nur schwer einschätzen", resümieren Lampert und Voss.
Hier geht es zum kostenlosen Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts Nr. 43.
Birte Schäffler 28.02.2018
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