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Peter Löschmann neuer Medizinischer Leiter bei Pfizer Deutschland
Dr. Peter-Andreas Löschmann übernimmt zum 1. Juni 2015 die Funktion des Medizinischen Leiters bei Pfizer Deutschland. Er folgt auf Dr. Michael Warmbold, der sich künftig auf seine Rolle als Medizinischer Leiter der Onkologie in den Regionen Europe, Africa & Middle East konzentrieren wird.
Löschmann kam 2010 im Zuge der Integration des Unternehmens Wyeth als Medizinischer Direktor der Geschäftseinheit Specialty Care zu Pfizer nach Berlin. 2013 wurde sein Aufgabengebiet um die Therapiegebiete Antiinfektiva, Blutgerinnungsstörungen, Hormonbedingte Erkrankungen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Seltene Erkrankungen, Lungenhochdruck und Augenheilkunde erweitert.
Mit der Einführung der neuen Business-Struktur 2014 wurde er Medizinischer Leiter für die Geschäftseinheit Global Innovative Pharma (GIP) in Deutschland und trägt in dieser Funktion unter anderem Verantwortung für des TNF-α-Rezeptorfusionsprotein Etanercept (Enbrel) und den Faktor-Xa-Hemmer Apixaban (Eliquis). Nach seinem Medizinstudium an der Freien Universität Berlin und neben seiner Tätigkeit für die Pharmaunternehmen Schering, Wyeth lehrt Löschmann seit 1995 Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen.
Warmbold ist seit 30 Jahren in verschiedenen Positionen bei Pfizer tätig. Seit 2006 verantwortete er als Vice President Medical Germany die medizinischen Bereiche von Pfizer in Deutschland. Mit der Einführung der Business Units 2008 wurde er zudem Vice President Medical Affairs Oncology Europe und 2009 Mitglied der Geschäftsführung von Pfizer. 2014 übernahm er als Medizinischer Leiter der Onkologie neben Europa auch die Verantwortung für die Regionen Africa & Middle East. In dieser Position ist er für mehr als 100 Länder zuständig.
Löschmann kam 2010 im Zuge der Integration des Unternehmens Wyeth als Medizinischer Direktor der Geschäftseinheit Specialty Care zu Pfizer nach Berlin. 2013 wurde sein Aufgabengebiet um die Therapiegebiete Antiinfektiva, Blutgerinnungsstörungen, Hormonbedingte Erkrankungen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Seltene Erkrankungen, Lungenhochdruck und Augenheilkunde erweitert.
Mit der Einführung der neuen Business-Struktur 2014 wurde er Medizinischer Leiter für die Geschäftseinheit Global Innovative Pharma (GIP) in Deutschland und trägt in dieser Funktion unter anderem Verantwortung für des TNF-α-Rezeptorfusionsprotein Etanercept (Enbrel) und den Faktor-Xa-Hemmer Apixaban (Eliquis). Nach seinem Medizinstudium an der Freien Universität Berlin und neben seiner Tätigkeit für die Pharmaunternehmen Schering, Wyeth lehrt Löschmann seit 1995 Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen.
Warmbold ist seit 30 Jahren in verschiedenen Positionen bei Pfizer tätig. Seit 2006 verantwortete er als Vice President Medical Germany die medizinischen Bereiche von Pfizer in Deutschland. Mit der Einführung der Business Units 2008 wurde er zudem Vice President Medical Affairs Oncology Europe und 2009 Mitglied der Geschäftsführung von Pfizer. 2014 übernahm er als Medizinischer Leiter der Onkologie neben Europa auch die Verantwortung für die Regionen Africa & Middle East. In dieser Position ist er für mehr als 100 Länder zuständig.
Birte Schäffler 28.05.2015
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