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ARD und ZDF denken über Eindämmung von Werbung nach

Eine Reduzierung der Werbung bei ARD und ZDF war immer wieder mal in Diskussion. Nun könnte sie näher rücken: Wie unser Schwester-Portal 'new business' berichtet, wollen die Ministerpräsidenten im Juni dieses Jahres über eine mögliche Senkung beraten. 'new business' bezieht sich auf einen Bericht aus dem 'Tagesspiegel' am heutigen Mittwoch (11.2.). Medieninformationen zufolge sei ein kompletter Werbeverzicht jedoch illusorisch, denn trotz Mehreinnahmen wäre ein großer Betrag aufgezehrt.

Grund der Überlegungen sind die Überschüsse aus dem Rundfunkbeitrag. Kürzlich war bekannt geworden, dass diese in der laufenden Periode bis 2016 rund 1,5 Milliarden Euro betragen. Davon werden etwa 400 Millionen Euro an die Beitragszahler zurückgegeben, wenn der Monatsbetrag im April von 17,98 auf 17,50 Euro sinken wird. Es bleibt also ein stattlicher Rest zu verteilen. Er könnte als Ausgleich für die Einnahmeausfälle durch ein Verzicht auf Werbung bei ARD und ZDF dienen. Die Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Kanäle aus Werbung betragen derzeit rund 500 Millionen Euro im Jahr.

Mehr Informationen auf new-business.de

 
 

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