Neue Fachplattform 'aumedo.de' gestartet

Mit dem Launch von 'aumedo.de' geht eine neue Fachplattform für Augenheilkunde und Optik ins Netz. Basis des Branchenportals ist die Suchfunktion, mit der nach Augenärzten, Optikern und Augenkliniken im deutschsprachigen Raum recherchiert werden kann. Eine Landkarte dient der visuellen Orientierung, um den Spezialisten in direkter Nähe zu finden. 'aumedo.de' listet laut Betreiber rund 22.500 Augenärzte, Kliniken und Optiker in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Augen-Experten haben die Möglichkeit sich mit Informationen, wie Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Zertifikaten und Urkunden auf dem Onlineportal darzustellen. Darüber hinaus lassen sich Behandlungsschwerpunkte und das Leistungsspektrum angeben. Patienten werden somit Vergleichsmöglichkeiten geboten, um einen passenden Experten zu finden.

Hat der Patient seine Wahl getroffen, kann er direkt online einen Termin vereinbaren. Als zusätzlichen Service enthält die Seite ein Augenheilkunde-Lexikon mit knapp 300 Schlagwörtern. Gegliedert in die Themenbereiche 'Anatomie des Auges', 'Erkrankungen, Diagnostik und Therapie' sowie 'Brillen, Linsen und Zubehör, werden dort von A wie Alterssichtigkeit bis Z wie Ziliarkörper alle Fachbegriffe erklärt.

Des Weiteren wird die Website mit dem digitalen 'Aumedo-Magazin' ergänzt. Es stellt aktuelle Informationen und News, etwa über neueste Techniken, Verfahren und Kenntnisse in der Augenheilkunde zur Verfügung.

Als Gründer und Inhaber der neuen Fachplattform zeichnet Niklas Götzen. Bevor er Unternehmer wurde, arbeitete er mehr als vier Jahre lang als Geschäftsführer der Auregio GmbH, einem führenden Augenarztnetzwerk in Düsseldorf.

Dort fielen unter anderem die Themengebiete Unternehmensstrategie und Netzwerkkooperationen in seinen Geschäftsbereich. Götzen ist ausgebildeter Gesundheitsökonom und hat einen Master of Business Administration an der European Business School (EBS) absolviert. Er verfügt aufgrund seiner beruflichen Laufbahn, fundierte Fachkenntnisse in der Augenheilkunde.

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Birte Schäffler 21.08.2014