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Blutspende-App soll Engpässe verhindern
Studenten der Universität Karlsruhe haben eine Blutspende-App entwickelt. Als Partner der neuen Anwendung fungieren die Blutspendenzentrale Stuttgart sowie das Klinikum Pforzheim. Medienberichten zufolge will das regionale Krankenhaus mit der App gezielt zur Blutspende aufrufen und so bei Engpässen die Versorgung unterstützen. User tragen dazu ihre Blutgruppe sowie frühere Spendentermine anonym in die App ein. Das Programm ermittelt daraus, wer für eine Spende infrage kommt. Teilnehmer erhalten dann auf ihr Handy eine elektronische Einladung zur Blutspende.
Experten halten die Blutspende-App für ein Projekt, "das den kommunalen Zentralen den Einstieg in eine neue EDV-Welt zeigen könne", zitiert 'Die Welt' Friedrich-Ernst Düppe vom Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Die DRK hat ebenfalls eine App, die derzeit weiterentwickelt wird, berichtet die Zeitung gestern (4.8.).
Birte Schäffler 05.08.2014
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