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Sanofi-Jurist Kurt Arnold wird Vorstandschef beim FSA

Kurt Arnold
Kurt Arnold

Michael Klein, 55, gibt sein Amt nach über zehn Jahren als Vorsitzender beim Verein 'Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie' (FSA) in Berlin auf, um als Geschäftsführer, Vice President External Affairs & Recht bei der Pfizer Deutschland GmbH "weiterführende Aufgaben" zu übernehmen. Das teilte der FSA heute gegenüber 'Healthcare Marketing' mit. Klein bleibe aber weiterhin ehrenamtliches Mitglied im FSA-Vorstand.

Kleins Nachfolge tritt Kurt J. Arnold, 62, an, der bei der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH in Frankfurt die Rechtsabteilung leitet.

Arnold hat bereits an der Gründung des FSA mitgewirkt und zeichnet seit 2008 als Mitglied des FSA-Vorstandes. Er hat langjährige Erfahrung bei der rechtlichen Betreuung der Erforschung, Herstellung und dem Vertrieb von Arzneimitteln. Die Kodizes und ihre Einhaltung waren dabei immer ein Hauptthema.

"Ein Schwerpunktthema wird die Implementierung und Umsetzung des Transparenzkodex sein. Damit dieses Projekt gelingen kann, werden wir den konstruktiven Dialog mit unseren Ansprechpartnern, insbesondere mit der Ärzteschaft weiter ausbauen. Transparenz kann einseitig nicht gelingen. Es bedarf der Mitwirkung aller Partner", sagt Arnold bei seinem Amtsantritt.

 
 

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