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KBV-Chef Andreas Köhler legt sein Amt nieder
Andreas Köhler
Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) in Berlin, tritt zurück. Er wird sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zum 1. März 2014 aufgeben. Ende 2013 hatte der 53-Jährige einen Herzinfarkt erlitten.
Seit 2005 zeichnet Köhler als Vorstandsvorsitzender der KBV, die rund 150.000 Ärzte und Psychotherapeuten in Deutschland vertritt. Er begann seine Tätigkeit bei der KBV 1995 zunächst als Referent, dann als Referent für Grundsatzfragen der KV Südwürttemberg und als Leiter des Dezernates Gebührenordnung und Vergütung. 1999 wurde er Stellvertretender Hauptgeschäftsführer und 2004 Hauptgeschäftsführer.
"Ich habe mich immer und mit voller Kraft für die ärztliche und psychotherapeutische Selbstverwaltung eingesetzt. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich die für mich schwere Entscheidung getroffen, mein Amt zum 1. März niederzulegen", begründet Köhler seinen Rückgang.
Janika Ebmeyer 16.01.2014
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