Aus 'psychopraxis' wird 'psychopraxis.neuropraxis'

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Springers Fachzeitschrift 'psychopraxis' wird ab Januar 2014 'psychopraxis.neuropraxis' heißen. Damit tragen die Herausgeber der bei Springer Medizin in Wien erscheinenden Publikation den Anforderungen des Marktes Rechnung: Die Neurologie ist schon lange ein eigenständiges Fachgebiet, zudem bestehen zwischen der Psychiatrie und Psychotherapie viele Schnittemengen. Die neu ausgerichtete Zeitschrift 'psychopraxis.neuropraxis' soll künftig die Fachbereiche in einem Medium abdecken und damit den inhaltlichen Austausch intensivieren. Das erweiterte Themenspektrum bringt dies durch die Titelanpassung zum Ausdruck.

Darüber hinaus tritt an die Seite von Alois Sillaber, Geschäftsführer Springer Wien, ein Herausgeberteam aus Psychiatern und Neurologen um Prof. Dr. Peter Fischer, Editor in Chief bei 'psychopraxis.neuropraxis'.

Die Zeitschrift richtet sich an Psychiater, Neurologen, Allgemeinmediziner, Kliniken und Spitäler, einschlägige Institute und Amtsstellen. Sie erscheint sechsmal jährlich in einer Druckauflage von 6.600 Exemplaren laut Verlag. Publiziert werden Übersichtsreferate über Teilgebiete der Fächer, Kasuistiken und Einführungen in moderne Entwicklungen. Innerhalb der Fachgebiete werden Fragen der biologischen, psychologischen und der Sozial-Psychiatrie sowie eine breite Themenvielfalt an neurologischen Fragestellungen erörtert.

'psychopraxis.neuropraxis' wurde ursprünglich als 'Wiener Zeitschrift für Nervenheilkunde und deren Grenzgebiete' von Prof. Dr. Hans Hoff gegründet. Ab 1998 erschien sie dann unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Hans Georg Zapotoczky und Prof. Dr. Walter Pöldinger als 'Psychopraxis'.

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