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Pfizer und CDM Munich entwickeln den 'PsO pocketguide'
Das Pharmaunternehmen Pfizer, Berlin, reagiert auf die steigende Verbreitung von Smartphones und mobilen Geräten bei Ärzten. Gemeinsam mit der Münchner Agentur CDM Munich hat der Hersteller eine mobile Anwendung zum Thema Schuppenflechte (Psoriasis) entwickelt.
Auftakt für den sogenannte digitalen 'PsO pocketguide' (Psoriasis = PsO) war die 23. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München Ende Juli, wo die App Fachkreisen vorgestellt wurde.
Die mobile Anwendung soll Dermatologen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Wirkstoffe in der Therapie der Psoriasis liefern. Zudem enthält die App Informationen über Produkteigenschaften, das Therapie-Management und Patienten-Monitoring.
"Im Vordergrund stand für uns ein einfaches Bedienkonzept – unabhängig vom Endgerät des Benutzers", sagt Alf Tryzna, Digital Strategist bei CDM Munich. Der 'PsO pocketguide' kann ab sofort im iTunes Store und im Google Play Store heruntergeladen werden.
Laut aktueller LA-Med Facharztstudie besitzen rund 20 Prozent aller Dermatologen (Niedergelassen sowie Chef- und Oberärzte) ein Smartphone und knapp 15 Prozent haben einen Tablet-PC. Allerdings sagen noch die meisten Dermatologen (über 50 %), sie können mit Apps nichts anfangen. Immerhin: Fast jeder vierte Hautspezialist nutzt Apps mehrmals im Monat.
Birte Schäffler 29.08.2012
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