Qualitätskliniken.de mit freigemeinnützigen Mit-Inhabern

Die Betreiberin des Portals Qualitätskliniken.de, die 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH, hat ihren Gesellschafterkreis um neue Mitglieder erweitert. Angeschlossen haben sich der Zweckverband der Krankenhäuser Südwestfalen e. V. und der Zweckverband freigemeinnütziger Krankenhäuser Münsterland und Ostwestfalen. Beide Verbände vertreten mehr als 100 Kliniken. Damit bilde sich in den Eigentumsverhältnissen ab, was die im Portal vertretenen Kliniken schon seit langem verdeutlichten: Als ursprüngliche Initiative privater Klinikträger werde Qualitätskliniken.de heute seinem Anspruch gerecht, unabhängig von Trägerformen oder einzelnen Klinikunternehmen zu sein.

Thomas Wülle, Vorsitzender des Zweckverbandes der Krankenhäuser Südwestfalen e.V.: "Wir haben uns die Auswahl unserer zukünftigen Qualitätspartner nicht leicht gemacht. Die infrage kommenden Organisationen wurden anhand eines Katalogs wichtiger Gütekriterien bewertet. Diese reichten von der Auswirkung auf interne Qualitätsprozesse über die patientenorientierte Außendarstellung bis hin zu Möglichkeiten, auch in der politischen Meinungsbildung mitwirken zu können.“

Der Vorsitzende des Zweckverbandes freigemeinnütziger Krankenhäuser Münsterland und Ostwestfalen, Werner Strotmeier, ergänzt: "Uns ging es neben der Vielfältigkeit der Qualitätskriterien auch darum, die dynamischen Prozesse der Qualitätsentwicklung zeitnah abbilden zu können. Nicht nur angesichts der aktuellen Nachrichtenlage hat uns beeindruckt, dass die Themen Patientensicherheit und Hygiene bei Qualitätskliniken.de von Anfang an in besonderem Maße berücksichtigt werden.“

Die Geschäftsführer von Qualitätskliniken.de, Christian Lautner (erst seit einigen Wochen im Unternehmen - hier mehr) und Dr. Dr. Klaus Piwernetz: "Dieser Schritt ist für uns der Anfang eines weiteren Ausbaus des Gesellschafterkreises. Die Glaubwürdigkeit unseres Portals hängt auch von der Unabhängigkeit seiner Betreibergesellschaft ab – da sind wir einen großen Schritt weitergekommen."

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Reiner Kepler 29.11.2011