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Ogilvy Healthworld untersucht Einstellungen von jungen Onlinern
Stress gilt als Krankmacher Nummer eins, aber zum Arzt geht man erst, wenn nichts anderes mehr geht. So lautet ein Ergebnis der von Ogilvy Healthworld durchgeführten HeYou-Jugend-Gesundheitsstudie. Von den rund 1.010 befragten Jugendlichen im Alter von 18 bis 25 Jahren sagen 65 Prozent, dass ihnen ihre Gesundheit wichtig oder sehr wichtig ist. Informationsquelle erster Wahl zum Thema Gesundheit ist das Internet, aber die vertrauenswürdigste Quelle bleibt auch für Jugendliche immer noch der Arzt.
Die Ergebnisse der aktuellen Online-Befragung zeigen: Die junge Zielgruppe steht Gesundheitsfragen gespalten gegenüber. 94 Prozent der Befragten nutzen das Internet um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Vertrauen finden diese Informationen aber nur bedingt: Das Internet erreicht in Sachen Vertrauenswürdigkeit auf einer Skala von 1 bis 6 lediglich 3,7 Punkte. Vertrauenswürdigste Quelle ist der Arzt mit einem Wert von 5,2 – dicht gefolgt von der Apotheke (4,7 Punkte).
Die Bestellung verschreibungspflichtiger Medikamente ist für nur zehnt Prozent der Befragten vorstellbar. 45 Prozent möchten prinzipiell keine Medikamente über das Internet beziehen, wohingegen 53 Prozent bei der Bestellung rezeptfreier Medikamente auch dem Internet eine Chance geben. 61 Prozent der Befragten sind trotzdem bereit, ein cloudbasiertes Gesundheitsprofil im Netz zu erstellen.
Trotz vieler Widersprüche, in einer Angelegenheit sind sich die jungen Menschen einig: Stress schadet der eigenen Gesundheit. 62 Prozent bewerten Stress als gesundheitsschädlichen Faktor Nummer eins. Darauf folgen mit großem Abstand die drei Gesundheitskiller Fast Food (45 Prozent), Koffein (41 Prozent) und Alkohol (40 Prozent).
Die Ergebnisse der aktuellen Online-Befragung zeigen: Die junge Zielgruppe steht Gesundheitsfragen gespalten gegenüber. 94 Prozent der Befragten nutzen das Internet um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Vertrauen finden diese Informationen aber nur bedingt: Das Internet erreicht in Sachen Vertrauenswürdigkeit auf einer Skala von 1 bis 6 lediglich 3,7 Punkte. Vertrauenswürdigste Quelle ist der Arzt mit einem Wert von 5,2 – dicht gefolgt von der Apotheke (4,7 Punkte).
Die Bestellung verschreibungspflichtiger Medikamente ist für nur zehnt Prozent der Befragten vorstellbar. 45 Prozent möchten prinzipiell keine Medikamente über das Internet beziehen, wohingegen 53 Prozent bei der Bestellung rezeptfreier Medikamente auch dem Internet eine Chance geben. 61 Prozent der Befragten sind trotzdem bereit, ein cloudbasiertes Gesundheitsprofil im Netz zu erstellen.
Trotz vieler Widersprüche, in einer Angelegenheit sind sich die jungen Menschen einig: Stress schadet der eigenen Gesundheit. 62 Prozent bewerten Stress als gesundheitsschädlichen Faktor Nummer eins. Darauf folgen mit großem Abstand die drei Gesundheitskiller Fast Food (45 Prozent), Koffein (41 Prozent) und Alkohol (40 Prozent).
Birte Schäffler 27.10.2011
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