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Ulla Schmidt im Aufsichtsrat der Charité
Die frühere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) ist in den Aufsichtsrat der Berliner Universitätsklinik Charité berufen worden. Sie soll helfen, die angeschlagene Klinik zu sanieren.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, der Wissenschaftssenator Jürgen Zöller (SPD), lobte die "Expertise" die Schmidt für dieses Amt mitbringe. Laut 'Handelsblatt' äußerte sich Schmidt kritisch zu den niedrigen Löhnen, die die für das Gebäude-Management zuständige Charité-Tochter CFM zahle. "Ein Krankenhaus, das an die Spitze will, muss auch Tarif zahlen", ziert die Zeitung die EX-Ministerin.
Zudem sprach sich Schmidt für eine Umwandlung der Charité in eine Bundesuniversität aus, die von Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan (CDU) ins Gespräch gebracht worden war: "Ich fände es gut, wenn der Bund stärker Spitzenforschung und Lehre unterstützt."
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, der Wissenschaftssenator Jürgen Zöller (SPD), lobte die "Expertise" die Schmidt für dieses Amt mitbringe. Laut 'Handelsblatt' äußerte sich Schmidt kritisch zu den niedrigen Löhnen, die die für das Gebäude-Management zuständige Charité-Tochter CFM zahle. "Ein Krankenhaus, das an die Spitze will, muss auch Tarif zahlen", ziert die Zeitung die EX-Ministerin.
Zudem sprach sich Schmidt für eine Umwandlung der Charité in eine Bundesuniversität aus, die von Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan (CDU) ins Gespräch gebracht worden war: "Ich fände es gut, wenn der Bund stärker Spitzenforschung und Lehre unterstützt."
Birte Schäffler 07.07.2011
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