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Der TV-Vermarkter Seven.One Media integrierte für den Kunden Uber Eats neue Formen von virtuellen Placements in Show-Umfelder, darunter etwa großflächige Plakate – Foto: Seven.One Media

Der TV-Vermarkter Seven.One Media integrierte für den Kunden Uber Eats neue Formen von virtuellen Placements in Show-Umfelder, darunter etwa großflächige Plakate – Foto: Seven.One Media

Werbevermarktung

Seven.One Media treibt virtuelle Placements voran

Seit 2023 bietet Seven.One Media virtuelle Placements in seinem Portfolio an. Die Werbeformate ermöglichen es, etwa Produkte oder Werbeplakate von Unternehmen mittels KI nachträglich in bereits fertig produzierte Sendungen einzufügen. Neben der Integration eines Produktes wurde im vergangenen Jahr auch das TV_Specia-Ad Studio Move realisiert, bei dem ein Kundenspot virtuell in das Studiosetting einer Sendung eingebunden wurde.

Nun haben die Münchner das Angebot ausgebaut und neue virtuelle Placements in den Shows 'Joko & Klaas gegen ProSieben' und 'The Voice Kids' (Sat.1) umgesetzt.: Neben virtuellen City-Light-Plakaten und Bannern bei 'Joko & Klaas gegen ProSieben' waren bei 'The Voice Kids' virtuell integrierte Flyer und eine virtuelle Papier-Tüte des Werbetreibenden zu sehen. Die virtuellen Placements sind erstmalig auch auf der zur Sendergruppe gehörenden Streaming-Plattform Joyn im VoD-Bereich zu sehen.

Die Kampagne mit Uber Eats, einer Plattform für Fahrtenvermittlungen und Essenslieferungen, wurde vom ProSiebenSat.1-Kreativvermarkter Seven.One Ad Factory, der Agentur Brandplace und dem britischen KI-Unternehmen Mirriad Advertising umgesetzt. Die Placements von Uber Eats laufen noch bis Juni 2024 in den ProSiebenSat.1-Formaten.

"Mit einer Reihe virtueller Integrationen in unsere beiden beliebten Primetime-Formate ist es uns gelungen, Uber Eats über mehrere Sendungen hinweg sowohl im TV als auch auf unserer Streamingplattform Joyn immer wieder sichtbar werden zu lassen – und dabei lange Vorläufe und aufwändige Produktionen zu umgehen", sagt Seven.One Ad-Factory-Geschäftsführer Tom Schwarz, verantwortlich für die Kreativvermarktung. "Darüber hinaus konnten wir mit der Kampagne neben Plakaten erstmalig auch andere Formen virtueller Placements umsetzen – und unser Repertoire für zukünftige Werbekampagnen maßgeblich erweitern!"

Inzwischen hat Seven.One Ad Factory eigenen Angaben zufolge rund 30 Projekte in diesem Bereich realisiert. "Das Angebot unserer Formate, in denen wir virtuelle Placements sowohl auf unseren Sendern als auch auf unserer Streaming-Plattform Joyn integrieren können, ist stark gewachsen und bietet unseren Werbekunden mittlerweile eine große Genre-Auswahl", sagt Schwarz, der das Repertoire weiter ausbauen will. "Erfolgversprechende Potentiale bieten beispielsweise unsere Daily-Formate im Vorabendprogramm von Sat.1, mit denen wir Kunden über längere Kampagnenstrecken bedienen können. Daneben wollen wir auch die Formen virtueller Placements sukzessive erweitern." 

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