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Mit drei unterschiedlichen Sujets in statischer und in Bewegtbild-Form wollen die Kampagnenmacher Fragen stellen, die den Betroffenen unter den Nägeln brennen - Fotos: AndFrank

Mit drei unterschiedlichen Sujets in statischer und in Bewegtbild-Form wollen die Kampagnenmacher Fragen stellen, die den Betroffenen unter den Nägeln brennen - Fotos: AndFrank

Awareness-Strategien

Neue Kampagne spricht Fragen zu Neurodermitis an

In der Schweiz ist eine neue Awareness-Kampagne zu dem Thema Neurodermitis gestartet. AndFrank, eine Schweizer Agentur für Brand Communication & Healthcare Marketing aus Frauenfeld, hat die Kampagne zusammen mit Derma2Go ins Leben gerufen, um mehr Awareness für Betroffene von atopischer Dermatitis zu schaffen und den Menschen eine Anlaufstelle für die Fragen zu ihrer Haut zu bieten. Derma2Go ist ein 2018 in der Schweiz gegründeter Anbieter von Teledermatologie.

Als Gedanke steht hinter den entwickelten Motiven, dass es zum Thema atopische Dermatitis wenig Aufklärung und viele offene Fragen gibt, erzählt die Agentur. Laut Auswertungen von Google-Suchergebnissen gehören zu den typischen Fragen, nach denen Menschen suchen, etwa, ob Neurodermitis vererbbar oder ansteckend ist, oder ob man selbst betroffen sein könnte.

Basis der Maßnahmen sind der Kampagnenansatz 'Gute Frage!' und drei unterschiedliche Sujets in statischer und in Bewegtbild-Form. Ziel ist es, Fragen zu stellen, die den Betroffenen tatsächlich unter den Nägeln brennen.

Des Weiteren richtet sich die Strategie auf die Erwartung von Antworten auf solche Fragen. AndFrank setzt zusammen mit Derma2Go auf einen Website-Funnel, welcher den Usern persönliche Online-Beratungen anbietet. Betroffene sollen so eine Möglichkeit finden, Antworten von Fachexperten:innen zu erhalten und ihre Hautprobleme beurteilen zu lassen.

Dr. Christian Greis, Facharzt für Dermatologie und Medical Director von Derma2Go, sagt: "Die Kampagne funktioniert, weil wir mit authentischen Fragen arbeiten. Dank dieser Authentizität kann die Kampagne auch leicht um neue Sujets erweitert werden, da diese aus den Fragen der Betroffenen generiert werden."

Laut der konzeptionsverantwortlichen Agentur AndFrank war die Gewinnung von Partnern und Sponsoren der Kampagne von großer Bedeutung, um einen effektiven Werbedruck für die Kampagne sicherzustellen. Zu diesen Partnern gehören unter anderem verschiedene Spitäler und Unternehmen wie L’Oreal, Sanofi, Lilly, Leo und Bayer.

Die Ausspielung der Motive in der Schweiz erfolgt über klassische Printkanäle, digitale Plattformen und Social Media. Eine zweite Welle ist für September 2024 geplant.

 

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