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Burkhard Blienert hat seit 2022 das Amt als Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen inne - Foto: Sucht- und Drogenbeauftragter/Dominik Butzmann (Photothek)

Burkhard Blienert hat seit 2022 das Amt als Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen inne - Foto: Sucht- und Drogenbeauftragter/Dominik Butzmann (Photothek)

Prävention

Neuer Schirmherr unterstützt OurGenerationZ

Burkhard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, übernimmt die Schirmherrschaft für die Jugendinitiative OurGenerationZ, Berlin. Im Rahmen der Schirmherrschaft steht die Suchtprävention und die Aufklärungsarbeit zu Cannabis im Mittelpunkt. OurGenerationZ spricht Jugendliche unter anderem durch gezielte Kommunikation in sozialen Medien und interaktive Planspiele an Schulen an, die darauf abzielen, Wissen zu vermitteln und Jugendliche zum Nachdenken anzuregen. 
 
Blienert (SPD) ist seit mehr als zwei Jahren Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung und beschäftigt sich seit etwa zehn Jahren mit Fragen der Drogen- und Suchtpolitik. In der 18. Wahlperiode (2013-2017) war er Mitglied des Deutschen Bundestages und vertrat seine Fraktion im Ausschuss für Gesundheit, im Ausschuss für Kultur und Medien sowie im Haushaltsausschuss.
 
Die Schirmherrschaft für OurGenerationZ übernehme er gern, so Blienert, weil es der Initiative in besonderer Weise gelänge, junge Menschen unmittelbar zu erreichen und ihnen Informationen anzubieten, die sowohl sachlich und relevant als auch altersgerecht seien. Gerade Peer-to-Peer-Konzepte könnten einen wirkungsvollen Beitrag zur Suchtprävention leisten: "Es kommt darauf an, die Jugendlichen mit ihren Bedürfnissen und Fragen ernst zu nehmen und dort abzuholen, wo sie stehen."  Mit der Schirmherrschaft möchte er die Bemühungen um evidenzbasierte Aufklärungsarbeit und Prävention unterstützen. "Eine authentische und zielgruppengerechte Aufklärung ist essentiell, um eine effektive Prävention zu gewährleisten", fügt der Beauftragte hinzu. Blienert erörtert darüber hinaus: "Die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene ist kein Freifahrtschein. Sie ist ein politischer, sozialer und vor allem gesundheitspräventiver Schritt, um die Konsumierenden besser vor den Gefahren des Schwarzmarktes zu schützen und neue Möglichkeiten für Jugendschutz und Suchtprävention zu schaffen."
 

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Anna Jäger 08.05.2024

 

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