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Nachrichtenagentur Reuters trennt sich vom Gesundheitsmarkt
Der Nachrichten- und Datenanbieter Thomson Reuters will sich vom Geschäft mit Daten und Analysen rund um den Gesundheitsmarkt trennen. Das berichtet heute das ‚Handelsblatt‘ online.
Dem Bericht zufolge werde der Verkauf der Sparte mit einem Umsatz von zuletzt 450 Millionen Dollar jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftsprognosen für das laufende Jahr haben, habe das Unternehmen am Montag (6.06.) mitgeteilt.
Konzernchef Tom Glocer erklärte, die Einnahmen aus dem Verkauf in das Kerngeschäft investieren zu wollen. Der Verkauf soll bis Jahresende abgeschlossen werden.
Neben der Gesundheitswirtschaft gehören zu den Kunden von Thomson Reuters Finanzmarktakteure, Medien, Steuerberater und Anwälte.
Dem Bericht zufolge werde der Verkauf der Sparte mit einem Umsatz von zuletzt 450 Millionen Dollar jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftsprognosen für das laufende Jahr haben, habe das Unternehmen am Montag (6.06.) mitgeteilt.
Konzernchef Tom Glocer erklärte, die Einnahmen aus dem Verkauf in das Kerngeschäft investieren zu wollen. Der Verkauf soll bis Jahresende abgeschlossen werden.
Neben der Gesundheitswirtschaft gehören zu den Kunden von Thomson Reuters Finanzmarktakteure, Medien, Steuerberater und Anwälte.
Birte Schäffler 08.06.2011
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